CASE STUDY | EV Ladung | Schwedens größtes privates Sägewerk investiert in EV-Ladeinfrastruktur
Das Familienunternehmen Fiskarhedens Trävaru AB in Dalarna wurde 1923 gegründet und ist heute mit mehr als 150 Mitarbeitern eines der größten Sägewerke des Landes. Vor kurzem entschied sich Fiskarheden für die Installation einer Ladeinfrastruktur im Sägewerk. Damit soll es Mitarbeitern und Besuchern, die Elektroautos und Plug-in-Hybride fahren, leichter gemacht werden. Eine strategische Investition in die Zukunft, so das Unternehmen.
- "Die Gesellschaft wird elektrifiziert und unsere Mitarbeiter werden zunehmend Elektroautos fahren. Wir wollen ihnen die Entscheidung für ein umweltfreundliches Auto erleichtern. Arbeitgeber, die attraktive Arbeitsplätze schaffen wollen, müssen in Zukunft in der Lage sein, Lademöglichkeiten anzubieten", sagt Karl Lundevall, technischer Leiter bei Fiskarhedens Trävaru AB.
Die Installation wurde von E-Mobility durchgeführt, einem Unternehmen, das Ladestationen und Solarmodule sowohl an Privatpersonen als auch an Unternehmen verkauft, liefert und installiert.
- Wir haben unseren Sitz in Borlänge in Dalarna, sind aber auch in den Nachbarbezirken tätig. Neben der Installation von Solarmodulen und Ladestationen für Elektroautos befassen wir uns auch mit Elektroinstallationen, Energiespeicherung, IMD-Systemen und anderen Elektro- und Servicearbeiten", sagt Martin Götesson, Geschäftsführer des Unternehmens.
Bei dem Projekt war es für Fiskarheden wichtig, eine maximale Verfügbarkeit zu bieten und gleichzeitig ein gut funktionierendes System zu haben. Dies waren wichtige Gründe für die Wahl der Produkte von CTEK, meint Martin Götesson.
- E-Mobility und CTEK führen bereits seit drei Jahren erfolgreiche Projekte in der Region Sälen durch. Die Installation und die Ladepunkte haben bewiesen, dass sie sich in unserem nordischen Klima gut bewähren.
76 Ladepunkte
Insgesamt haben E-Mobility und CTEK 76 Ladepunkte im Sägewerk Fiskarheden in Dalarna installiert. Zu einem späteren Zeitpunkt sind weitere 70 Ladepunkte geplant. Fiskarheden hat sich für CTEK Chargestorm Connected mit Einzel- und Doppelladesteckern entschieden.
- Die Ladegeräte verfügen über eine geschätzte Motorheizungsfunktion, die sowohl in der Hardware als auch in der Software integriert ist, und alle Ladegeräte können über eine App gesteuert werden. Wir haben auch einen lokalen Lastausgleich eingesetzt. Denn die lokal verfügbare Leistung deckt den Bedarf", sagt Martin Götesson.
Die Installation war mitunter komplex und umfasste mehrere Auftragnehmer. Dank der guten Zusammenarbeit und der guten Planung konnte das Projekt jedoch im Zeitplan bleiben und die gewünschte Funktion bieten.
- Es dauerte etwa zwei Monate, bis das Projekt wie geplant abgeschlossen war. Fiskarheden ist ein Unternehmen mit großem internen Fachwissen sowohl in der Elektrizitätswirtschaft als auch im Bauwesen, was die Arbeit erleichterte.
Fiskarheden war auch mit dem Endergebnis zufrieden.
- Die Zusammenarbeit mit E-mobility hat sehr gut funktioniert. Die Installation verlief gut und der gesamte Prozess war reibungslos", sagt Dino Besic, Vizepräsident von Fiskarheden.
Übersetzt mit DeepL