Die schlimmsten Fehler, die man als Motorradbesitzer vor der Saison machen kann
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Die Tage werden länger und die kalten Wintertage lassen sich bald an den Fingern abzählen. Die Motorradsaison beginnt im Mai, was bedeutet, dass das Motorrad rechtzeitig gecheckt werden muss, um es wieder auf die Straße zu bringen. Im vergangenen Jahr verzeichnete die schwedische Verkehrsbehörde 29 tödliche Motorradunfälle, und in den letzten fünf Jahren lag der Durchschnitt bei 29 Todesopfern pro Jahr.
Um Todesfälle zu vermeiden und sicheres Motorradfahren zu fördern, hat CTEK die schlimmsten Fehler untersucht, die ein Motorradbesitzer machen kann, bevor er sein Motorrad wieder in Betrieb nimmt.
Der Zustand des Motorrads wird nicht gründlich überprüft: Nach einem längeren Stillstand, beispielsweise über den Winter, ist es wichtig, das Motorrad gründlich zu überprüfen. Dazu gehört die Überprüfung des Reifendrucks und -zustands, der Bremsen, der Beleuchtung, des Ölstands und der Kühlflüssigkeit. Werden diese Kontrollen nicht durchgeführt, kann dies zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen. Überprüfen Sie auch Dichtungen und Stiefel auf Trockenrisse.
Vernachlässigte Wartung: Selbst wenn das Motorrad gut aussah, als Sie es wegstellten, kann eine lange Lagerung zu unerwarteten Problemen führen. Eines der häufigsten Probleme, mit denen Motorradfahrer konfrontiert werden, wenn sie ihr Motorrad aus dem Winterlager holen, ist, dass die Maschine aufgrund entladener Batterien nicht anspringt. Wenn Sie regelmäßig mit dem CT5 POWERSPORT oder dem CS ONE von CTEK laden, ist das kein Problem. Dies unterstreicht, wie wichtig eine gute Wartungs-Laderoutine ist. Ein nicht durchgeführter Ölwechsel, die Überprüfung oder der Wechsel der Bremsflüssigkeit oder das Nachstellen der Kette können ebenfalls die Leistung und Sicherheit des Motorrads beeinträchtigen. Überprüfen Sie auch den Benzintank und überlegen Sie, ob Sie ihn entleeren sollten, wenn sich darin Wasser angesammelt hat. Überprüfen Sie auch den Tank auf Ablagerungen, insbesondere wenn regelmäßig 95-Oktan-Benzin verwendet wurde.
Vernachlässigung der persönlichen Ausrüstung: Die persönliche Schutzausrüstung wie Helm, Jacke, Handschuhe und Stiefel nicht zu überprüfen oder auf den neuesten Stand zu bringen, kann ein fataler Fehler sein. Frühere eingehende Studien der schwedischen Verkehrsbehörde über Motorradunfälle in Schweden haben gezeigt, dass fast die Hälfte aller tödlichen Verletzungen Kopfverletzungen waren. Die Sicherheitsausrüstung verschlechtert sich mit der Zeit, und es besteht die Gefahr, dass die Ausrüstung keinen ausreichenden Schutz mehr bietet.
Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und fehlende Planung der Anpassung an die Wetterbedingungen: Viele Autofahrer vergessen, dass sich ihre Fahrkünste in den Wintermonaten verschlechtert haben können. Wenn man sich auf die Straße begibt, ohne das Gefühl für das Motorrad wiederzuerlangen und sich auf sein Fahrverhalten einzustellen, kann dies zu gefährlichen Situationen führen. Gleichzeitig kann die Vorbereitung auf die wechselhaften Witterungsbedingungen bei Fahrten zu Beginn des Frühjahrs falsch eingeschätzt worden sein und zu einem verheerenden Verkehrsrisiko werden. Auch wenn die Sonne scheint und die Straßenverhältnisse gut erscheinen, kann das Wetter schnell umschlagen. Wenn Sie keine geeignete Ausrüstung für kaltes oder nasses Wetter haben, kann Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt sein.
Sie vernachlässigen die Notwendigkeit einer Fahrt vor der Saison: Es ist ein Fehler, keine gemütliche Probefahrt zu machen, um sich wieder mit dem Motorrad und seinem Fahrgefühl vertraut zu machen. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um Probleme zu erkennen, die behoben werden müssen, bevor die Saison ernsthaft beginnt.
Die Vermeidung dieser Fehler kann dazu beitragen, dass sowohl das Motorrad als auch der Fahrer auf die Motorradsaison vorbereitet sind, wodurch das Unfallrisiko verringert und das Fahrerlebnis insgesamt verbessert wird.